PPM
Psychosoziales Populationsmodell MENSCH
- WERKSTATT FÜR WAHRHEIT -
Version 3.0
© 2020/2022 Edwin Otto Milewski *WERKSTATT FÜR WAHRHEIT*
Enthält:
1 x PPM-Fibel
1 x PPM Button
Worum es geht ....
Die Vielzahl hochkomplexer Angelegenheiten, denen gegenüber die Menschen heute gezwungen* sind Position zu beziehen, bedingt in den meisten aller Fälle, die eigene Positionsentscheidung im Vertrauen auf die von Anderen gelieferten Sachinformationen zu treffen.
*"gezwungen" meint ...
Ich bin vor eine entweder-oder-Entscheidung gestellt.
ENTWEDER ...
- ich setze meinen eingeschlagegen Weg fort
- ich verbleibe im bisherigen Zustand
- ich bleibe bei meinem Standpunkt
ODER ...
- ich folge der angebotenen Abzweigung
- ich wechsle in den angebotenen neuen Zustand
- ich wechsele zum angebotenen neunen Standpunkt
Gerate ich in eine solche Situation, kann ich nicht nicht entscheiden. Aus meinem weiteren Verhalten resultiert dann zwingend das eine oder das andere.
Der Faktor VERTRAUEN spielt in solchen Situationen eine Rolle, deren Bedeutungsgewicht meiner Beobachtung nach noch nie zu hoch eingeschätzt wurde.
Sehr viel häufiger ist das genau Gegenteil anzutreffen. Die in solchen Lebenslagen mit Abstand kostbarste Währung, das VERTRAUEN, wird erstaunlicherweise so freigebig verschenkt, als wäre dies dem Beschenkten nichts wert und als ginge es auch um nichts für den Schenkenden.
Das ist natürlich grober Unfug, denn es geht um ALLES.
Im Zweifelsfalle ums nackte Überleben.
Stellen Sie sich vor, einem Kapitän zu vertrauen, der, was Sie nicht wissen, weil nie geprüft, ein zutiefst korrupter Charakter ist und für die betreffende Fahrt sich dazu hat bestechen lassen, geschickt eine Havarie herbeizuführen. An diesem Unglück wollen er und bestimmte Subjekte eine allerhöchst verführerische Menge Geld verdienen (nehmen wir mal an durch einen Versicherungsbetrug). Dies könnte Ihen im dümmsten Fall das Leben kosten.
Um nur mal ein Beispiel zu nennen, welches sich auf beliebige andere Szenarien ohne viel Mühe ummünzen lässt.
Eingedenk der vorausgegangen Betrachtung will ich meinen, dass es der eigenen gedeihlichen Entwicklung sehr zuträglich sein kann, das Verhalten der Menschen, mit denen man zu tun hat, ursächlich besser zu verstehen.
Das PPM-Modell dient genau diesem Zweck.
Solide gestützt auf das mit unseren natürlichen Sinnen wahrnehmbare Verhalten der Menschen, mit denen wir direkt oder indirekt zu tun haben, weil sie unseren Alltag, unseren Lebensweg und unsere Lebensplanung beeinflussen, liefert das PPM-Modell eine Art Kompass, der uns zwar nicht zu Hellsehern macht, aber sehr wohl dabei behilflich sein kann, eine bessere Entscheidung zu treffen, wem ich mein VERTRAUEN schenke.
Einer der häufigsten Fehler, die auf diesem Gebiet gemacht werden, ist der für die abwägende Betrachtung zu klein gewählte Bezugsrahmen.
Ist der Bezugsrahmen zu klein, werde ich womöglich bedeutende, vielleicht die alles entscheidenden Beinflussungsfaktoren gar nicht sehen, weil die außerhalb meines Bezugsrahmens verortet sind.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Erste Szene:
Stellen Sie einen Karton vor, in dem eine Eisenkugel liegt.
Plötzlich, ohne erkennbare Veranlassung bewegt sie sich.
Um herauszufinden was die Bewegung verursacht, untersuchen sie jenen Kubikmillimeter dieses Kartons, finden aber nichts.
Sie resümieren: Ein unerklärliches Phänomen
Zweite Szene:
Gleiches Set.
Jetzt aber erweitern Sie für Ihre Nachforschungen den Bezugsrahmen.
Sie untersuchen auch die äußere Umgebung des Kartons.
Dort finden Sie einen Magneten.
Genauere Ürüfung offenbart: Dieser verursacht die Bewegung der Kugel innerhalb des Kartons.
Das PPM-Modell liefert einen weit über das Übliche hinausgreifenden Bezugsrahmen.
Das macht es Ihnen relativ einfach, einen Betrachtungsstandpunkt einzunehmen, von dem aus Sie die Protagonisten ihres direkten und indirekten sozialen Netzwerks, oder jemandem, der um Ihr Vetrauen buhlt (vielleicht bei der nächsten Wahl ;-) in ganz neuem Licht betrachten können.
Völlig egal was Sie sich anschauen - sobald Sie Ihren Blickwinkel ändern, werden Details und Schattierungen sichtbar, die zuvor nicht zu sehen waren. Das gilt für beliebige Objekte ebenso wie für Menschen, denen wir als soziale Wesen im alltäglichen Miteinander direkt oder indirekt begegnen.
Eines möchte ich noch erwähnen...
obgleich das womöglich für die Fibel nicht verkaufsförderlich ist.
Wenn man das Modell einmal kennt, hat die Fibeln ihren Nutzen abgeliefert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es je wieder vergisst.
Ergo ....
behandeln Sie die Fibel gut - und verschenken Sie sie ggf. nach dem Studium einfach weiter.
Behalten Sie nur den Metall-Button mit der PPM-Grafik.
Auch den brauchts nicht in der Praxis, aber er sieht nett aus und man kann (wenn man es kennt) das gesamte Modell daraqn erklären.. falls mal jemand fragt :-)
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